SCHLUSS MIT LUSTIG

CORBINIAN WAGENSEYL SAGT TSCHÜSS:.

Unter der Rubrik "Mal ganz im Vertrauen" hat Corbinian Wagenseyl (alias Heiner Rothe) zwei Jahre lang "entbehrliche Gedanken" zu allen möglichen Lebenslagen geäußert.. Am Beginn stand die Frage nach passenden Themen ("Was könnte man denn mal schreiben?"). Es folgte die Schilderung eines neuzeitlichen Kaufes von Backwaren ("Vier Brötchen bitte"), sowie u.a. der Bericht über Tante Bertas verseuchte Betten ("Mensch ärgere dich"). Die korrekte Anwendung der deutschen Sprache ("Sag niemals Schwarz") wurde ebenso unter die Lupe genommen wie zweckdienliche Diskriminierungs-Techniken ("Das Leberwurst-Syndrom"). Selbst die Frage, ob (Fußball-) Götter auch Menschen seien, blieb nicht unbeantwortet.

In diesen Aufsätzen behandelt der Autor einige menschliche Schwächen und Gewohnheiten - ohne sich selbst auszuschließen. Sie enthalten viel Wahres, sind genau beobachtet und dennoch recht vergnüglich zu lesen. (Wer es nicht getan hat, ist selbst schuld.)

Wagenseyl hat exklusiv für unsere Internet-Seite geschrieben - nicht zuletzt durch Günnis Vermittlung. Mit der Kolumne "Corbinian sagt tschüss" verabschiedet er sich nunmehr von seiner kleinen, aber treuen Leserschaft. Schade - aber alles hat seine Zeit.

Uns bleibt ein bedauerndes und herzliches "Danke, Corbinian".

Und tschüss ...

Die Redaktion

PS: Von Günni selbst folgt zeitnah noch ein persönlicher Kommentar, hat wenig Zeit zur Zeit und Tränen in den Augen.